Schnappauf – Kommentarlogik

Manche können es doch nicht lassen und müssen unbedingt die geistigen Ergüsse des Blogbetreibers Schnappauf in seinem Blog kommentieren. Die müssen sich dann aber auch nicht wundern wenn sie zerrissen werden.

Hier hat ein Kommentator per Kommentar zu der Epistel über den Stadtumbau geschrieben und wie ich finde brauchbare Ansätze und Ideen dargelegt. Dafür bekam er aber gleich vom Blogbetreiber eins auf die Mütze und sein Kommentar wurde von ihm zerrupft. Das ist eine besondere Eigenart dieses Menschen, der zwar selbst gewisse Regeln missachtet, aber gerne mit dem Finger auf andere zeigt.

Ich kann mich ja nun nicht erinneren dass dieser mittlerweile fraktionslos gewordene, weil von den Grünen wegen seiner defätistischen Äusserungen in seinem Blog vor die Tür gesetzte Stadtverordnete Delf Schnappauf mal selbst eigene Ideen zur Änderung der Situation in der Homberger Innenstadt hervorgebracht hat. Dabei gibt der Blogbetreiber an, angeblich Dipl.-Ing. für Stadt- und Regionalplanung zu sein. Wie armselig ist das denn?

Am Besten man ignoriert diesen Blog. Man versäumt garantiert nichts, denn 95% der ständigen Kommentatoren im Blog des Homberger Stadtverordneten haben einen IQ von Brot und Brot hat einen IQ von zehn, je nach Sorte.

Delf Schnappauf – Versuch einer Rechtfertigung

Nachdem man dem fraktionslosen Homberger Stadtverordneten und Betreiber des polemischen Blogs „Homberger-Hingucker“ Delf Schnappauf nun seine Pfarrscheune dicht gemacht hat, nimmt er dazu Stellung in seinem Blog.

Der Homberger Stadtverordnete Schnappauf führt an, der Raum in der Scheune mit 42 Plätzen würde für Veranstaltungen nur 10 Stunden im Jahr genutzt. Die restliche Zeit würde er als Werkstatt und Abstellraum dienen. Die entsprechenden Bilder in seinem Blog zeigen ein wüstes Durcheinander verschiedener Gegenstände, wie Türen, Fensterrahmen, etc. Damit möchte Schnappauf m. E. demonstrieren, dass eine Nutzung der Scheune als Veranstaltungsraum kaum möglich ist.

Interessant ist in diesem Zusammenhang mal ein Blick auf die Internetseiten „Altes Pfarrhaus Wernswig“.
Dort kann man über die Verwendung der Scheune lesen:

In der Scheune gibt es Raum für Bewegung und Feste, eine Bühne sowie eine Saunakabine.
Die Duschen sind im Haus.

Diese Aussage steht in krassem Gegensatz zur Aussage Schnappaufs, der die Scheune als
Werkstatt oder Abstellraum, z.B. für die Gartenmöbel im Winter darstellt und angibt, der Raum sei nicht heizbar, eine dauerhafte Nutzung für Veranstaltungen ist deshalb nicht möglich. Für das Scheunengebäude gibt es kein Nutzungskonzept.

Übrigens findet die Veranstaltung mit der Chansonpoetin Anett Kuhr am 7. September laut Veranstaltungkalender der „Landrosinen“ in der Pfarrscheune 1713 statt. Von „Betsaal! steht da nichts.

Toll, eine Scheune als Werkstatt und Abstellraum für Gartenmöbel mit Bühne und Saunakabine hätte ich auch gerne. Für wie dumm hält dieser Mann eigentlich seine Mitbürger?

Hier ist m. E. eindeutig, dass die Scheune als Veranstaltungsraum einzustufen und eine entsprechende Baugenehmigung erforderlich ist. Fraglich, ob in der Scheune die Fluchtwege entsprechend ausgewiesen und die nötigen Brandschutzmaßnahmen vorhanden sind.

Es kommt aber noch schöner. Nach Mitteilung des Bauaufsichtsamtes betreibt Delf Schnappauf seit vielen Jahren einen Beherbergungsbetrieb ohne diesen angemeldet zu haben.

Näheres dazu findet man hier.
Daß es sich bei den Unternehmungen des Herrn Schnappauf sicherlich um einen Gewerbebetrieb handelt, geht aus der Webseite „Altes Pfarrhaus Wernswig“ hervor.

Nun hat es also den erwischt, der immer mit dem Finger auf andere zeigt. Dabei muß er den Arm etwas zu weit ausgestreckt haben und ist dabei von seinem hohen Ross gefallen.

Delf Schnappauf – Pfarrscheune dicht

Laut Bericht in „Lokalo24“ hat die Bauaufsicht des Kreises dem fraktionslosen Homberger Stadtverordneten und Betreiber des Blogs „Homberger-Hingucker“ Delf Schnappauf seine Pfarrscheune in Wernswig dichtgemacht. Kulturelle Veranstaltungen finden dort erstmal nicht mehr statt. Grund der Schließung ist die fehlende Baugenehmigung. Außerdem schließt die Bauaufsicht des Kreises  lt. Bericht in „Lokalo24“ Brandschutzmängel und damit einhergehende Gefährdungen der Besucher nicht aus.

Hinzu kommt, daß der fraktionslose Stadtverordnete und gelernte Bauingenieur die Beamten der Bauaufsicht bei einer Ortsbesichtigung im November letzten Jahres womöglich versuchte zu täuschen, indem er behauptete keine weiteren Veranstaltungen mehr in der Scheune durchzuführen. Daran hielt er sich nicht, es fanden weiter Veranstaltungen statt.

Bestritten wird das von Delf Schnappauf nicht, allerdings meint er, daß überall in den Dörfern auch Scheunen für ähnliche Veranstaltungen genutzt würden, die die Bauaufsicht nicht bemängele.

Vielleicht liegt das ja einfach daran, daß es in diesen Scheunen nichts zu bemängeln gibt, bzw. die Sachlage eine ganz andere ist.

In seinem Blog schreibt der fraktionslose Homberger Stadtverordnete Schnappauf nichts von der Sache. Da lässt er sich wieder einmal über die Arbeiten auf dem Burgberg aus und meint alles besser wissen zu müssen. Reines Ablenkungsmanöver.

Nun fühlt er sich getroffen, der Herr Schnappauf. Gerade der, der in der Stadthalle die Feuerlöscher auf ihr Prüfdatum kontrolliert, die Sicherheit im Ärztehaus bemängelt, falsche Verdächtigungen anbringt, um nur ein paar Aktivitäten dieses fraktionslosen Stadtverordneten zu nennen.

Vielleicht gehen nun auch den letzten Schnappisten die Augen auf und man erkennt, daß diese Person Homberg nicht gut tut.

 

Schnappauf – Neue Feindbilder braucht der Blog

Wer gedacht hat, der fraktions- und respektlose Homberger Stadtverordnete Delf Schnappauf mottet seine Tastatur ein, der hat ich gründlich geirrt. Neue Feindbilder hat er schon rekrutiert und wenn die noch nicht reichen, so greift er eben auf die alten zurück. Allein schon diese Abbildung, das Emblem der SED und der sinnbildliche Händedruck von Pieck und Grotewohl sind eine Zumutung und zeigt den Geist dieses Menschen, der einmal gewählt wurde, um über wichtige Angelegenheiten Hombergs mitzuentscheiden.

Zur Zeit sucht er die Nähe der FWG – logisch – jede andere Partei macht einen Bogen um diesen Menschen, die Grünen haben ihn wegen seiner defätistischen Berichterstattung in seinem Blog vor die Tür gesetzt. Es muss eine herbe Enttäuschung für ihn gewesen sein, als der Kandidat der FWG aus dem Rennen schied.

Der scheidende Bürgermeister Martin Wagner gab seinem Amtsnachfolger Dr. Ritz einen besonderen Satz mit auf den Weg:

Pass auf die auf, die mit gleitender Charakterschmiegsamkeit auf dich einwirken.

Ich denke mal, das gilt auch für die Personalie Schnappauf.

Aktuell hat sich der Homberger-Hinspucker den Burgberg vorgenommen und wärmt auch die Vorkommnisse mit der damaligen Burgbergwirtin wieder auf. Natürlich nicht die volle Wahrheit, z. B, wie die Burgberwirtin mit der Burgberggemeinde umgesprungen ist – sondern eben nur das, was in die Gesinnungsweise des Homberger- Hinspuckers passt.

Bemerkungen über die ehemalige Burgbergwirtin erspare ich mir, weil ich sonst mit meiner guten Erziehung in Konflikt gerate. Ich denke aber der moralischge Fall der ehemaligen Burgbergwirtin von der Höhe der Burg bis in die Nähe der Drehscheibe beträgt mehr als 165 Meter.

Zum Thema Burgberg äussert sich auch wieder mal ein Kommentator namens „Mirko“. Der schreibt am 28.7. u. a.:

Herr Gontermann,
wie ich so den Blog beobachte, vermute ich doch, dass sie die Beiträge hier ausführlich verfolgen. Und mit spitzen Attacken halten sie sich ja auch nicht zurück anstatt mal ausführlich zu diskutieren und über ihre Fehlplanungen zu reden!….

Wie soll man in einem Blog diskutieren, der ein Emblem der SED verwendet und Kommentare zensiert.

Warum stellt keiner mal die Frage nach dem Verbleib der Baugenehmigung, bzw. warum noch nicht mit Baumaßnahmen angefangen werden konnte?

Eingestellt

Im März erhielt ich folgende Vorladung. Angezeigt hatte mich der fraktionslose Homberger Stadtverordnete Delf Schnappauf:

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Am letzten Samstag erhielt ich eine Mitteilung der Staatsanwaltschaft Kassel mit folgendem Inhalt:

Bilder hochladen

Noch Fragen? Eine kostenpflichtige anwaltliche Beratung habe ich mir erspart.

In diesem Zusammenhang bin ich auf einen Beitrag im Internet gestoßen, der die Sachlage nicht besser wiedergeben könnte.

Neue Epistel vom fraktionslosen Stadtverordneten

Nach der Wahl ist vor der Wahl, so ist der Stand der Dinge in Homberg. Am 15. Juni ist Stichwahl in Homberg, dann entscheiden die Wähler, wer die nächsten sechs Jahre Bürgermeister in Homberg wird.

Der nun fraktionslose, von den Grünen in Homberg vor die Tür gesetzte Stadtverordnete Schnappauf befleißigt sich in seiner neuesten Epistel, noch mal schnell auf die ausgeschiedenen Bürgermeisterkandidaten verbal einzudreschen und in ein schlechtes Licht zu rücken. Regelrechten Haß entwickelt er bei der Aufarbeitung des Wahlergebnisses gegen den Kandidaten Dr. Richhardt.

Auch Dr. Nico Ritz, der bis jetzt die meisten Stimmen bei der Bürgermeisterwahl erreicht hat und mit Markus Opitz in der Stichwahl steht, bekommt sein Fett weg.

Zitat Schnappauf:

er [Dr. Ritz..] hat seine Fangemeinde, zu der aber auch diejenigen gehören, die vom System Wagner profitierten und es stützten. Das irritiert. Obwohl er seine Parteiunabhängigkeit betont, bleiben Zweifel. Im Magistrat und in der Stadtverordnetenversammlung braucht er Unterstützung, er bleibt auf die CDU-Mitglieder angewiesen, die das Homberger Desaster und die Rechtsbrüche zu verantworten haben. Wird er am Ende, trotz bester Absichten, nicht zu einem Vollstrecker des bestehenden Interessennetzwerkes geformt werden?

Einen größeren Schwachsinn kann man wohl kaum schreiben!

Ich denke mal, wenn er könnte würde er dem Bürgermeisterkandidaten der FWG einen Heiligenschein verpassen. Dafür wäre aber m. E. der klerikale Reisebusunternehmer zuständig.

Opitz kommt aus der Kommunalpolitik und aus der Kommunalverwaltung. Das schafft Vertrauen, dass er das System Wagner durchblicken und aufarbeiten kann.

Ob man man als Büroleiter, denn nichts anderes ist der Kandidat Opitz in Morschen, nun gerade deshalb prädestiniert ist, die Amtszeit des vorigen Bürgermeister aufzuarbeiten und zu durchblicken, ist fraglich. Übrigens gibt es im Rathaus bereits Beamte mit Verwaltungserfahrung.

Wenn es um die juristische Sattelfestigkeit geht, da hat mit Sicherheit Dr. Nico Ritz die Nase vorn.

Schon fast lachen muss ich über das folgende Zitat des politisch heimatlosen Stadtverordneten Schnappauf:

Die FWG, die hinter ihm steht,[Opitz]ist seit Jahren, die einzige Gruppierung in der Stadtverordnetenversammlung, die sich als Opposition gegen den Niedergang der Stadt durch Bürgermeister Martin Wagner gestellt hat, das ist ein Garant für die Zukunft.

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Da soll also die FWG ein Garant für die Zukunft sein, nur weil sie sich, wie der Stadtverordnete Schnappauf schreibt, gegen den Niedergang der Stadt durch Bürgermeister Wagner gestellt hat?

Schlimmer kann Wahlkampfgeblubber nicht sein.

Liebe Wähler, lasst euch nicht täuschen:

Der Kreistag beschloss im Dezember 2006 mit den Stimmen der SPD/FWG Mehrheit die Schwalm-Eder-Kliniken an den Asklepios-Konzern abzugeben. Somit trägt auch die FWG die Schuld daran, daß in Homberg kein Krankenhaus der Grundversorgung mehr besteht. Wenn so die Garantie der FWG für die Zukunft aussieht, dann wird mir Angst und Bange für das schöne Städtchen Homberg.

Die Lobudelei auf den Bürgermeisterkandidaten der FWG ist m. E. schnell durchschaut. Der fraktionslose Stadtverordnete braucht dringend eine politische Herberge, nachdem ihn die Grünen aus der Fraktion geworfen haben, sonst überlebt er politisch nicht die Kommunalwahl in 2016. Wo sonst könnte er also Unterschlupf finden als in der FWG. Die SPD möchten ihn nicht haben und die CDU schon gar nicht.

Ich denke mal, die FWG sollte sehr wachsam sein, wen sie sich da eventuell ins Nest holt.

Geistige Leere….

…im Kopf sind prägend für die Kommentare eines Kommentators „Bad Man“ im Schnappisten Blog.

Da macht der Kommentator „Bad Man“ seinem Namen mal wieder alle Ehre.

Hier zieht er über einen Kommentar in der HNA her.

Wenn man mit Fremdwörtern um sich wirft, sollte man die

1. richtig schreiben, (es heißt Gourmant)

2. den Sinn des Wortes verstehen.

Gourrmant

Ein „Gourmand“ ist ein Mann, der Freude an der „Gourmandise“ hat, und diese wiederum ist eindeutig das, was wir im Deutschen mit Feinschmeckerei bezeichnen.

Fair-Play im Schnappisten-Blog?

Wenn der Blogbetreiber des Homberger Schnappisten-Blogs von Fair-Play schreibt, muss man zweimal lesen.

Nachdem der Oberschnappist in seinem Blog sich heute künstlich über das Wahlplakat am Kirchplatz aufregen muß, folgen auch gleich die entsprechenden Kommentare, einer dümmer als der andere. Einer treibt es auf die Spitze – der Kommentarschreiber „Mirko“! Was hat der denn geraucht, um in seinem Kommentar derart unter die Gürtellinie zu gehen? Ist das einfach Dummheit oder steckt da auch Gewaltbereitschaft dahinter?

Übrigens, Horst Dieter Schlosser, Germanist und Mitglied der Gesellschaft für deutsche Sprache sowie Initiator der sprachkritischen Aktion „Unwort des Jahres“, bezeichnete den Begriff Wutbürger als „diffamierend“; dieser impliziere, dass die Triebfeder seines Handelns nichts als Wut sei, was das Engagement des Bürgers abwerte. Schließlich handele der Bürger wohlüberlegt, wenn er für seine Rechte einstehe und nicht aus blinder Wut heraus.

Hallo, es ist Wahlkampf und nicht nur am Kirchplatz hängt ein großes Banner, auch an anderen Ecken ist es recht bunt.

Nun nimmt der Oberschnappist, seines Zeichens fraktionsloser Stadtverordneter, Betonfacharbeiter und von den Grünen an die Luft gesetzt, auch gleich die Gelegenheit wahr, in abschätziger Art und Weise über den einzigen völlig parteiunabhängigen Bürgermeisterkandidaten herzuziehen.

Der Stadtmarketing-Geschäftsführer Dr. Richhardt, der angeblich für seinen Wahlkampf beurlaubt ist, nutzte auch das Marktkonzert für seinen Auftritt. Am Samstag begrüßte er die Konzertbesucher in seiner Funktion als Geschäftsführer des Stadtmarketingvereins. Er missbrauchte seine Stellung im Stadtmarketingverein, der mit Steuergeldern subventioniert wird, für seine Wahlwerbung.

Geht’s noch? Dr. Richhardt hat sich für die Zeit des Wahlkampfes beurlauben lassen. Damit verliert man nicht gleichzeitig seinen beruflichen Status.

 

Kommentare im Schnappisten-Blog

Die Kommentare im Blog des fraktionslosen Homberger Stadtverordneten (Schnappisten-Blog) sind bei einigen Kommentaren immer ganz besonders vom IQ des Schreibers geprägt.  Wohlgemerkt einige,  es gibt in diesem Blog auch anspruchsvolle Kommentare.

Nehmen wir mal den Kommentar des Kommentators Gerhard S., so nennt er sich jedenfalls. Der befleissigt sich in seinem Kommentar, die Aussage des Homberger Stadtmarketing-Geschäftsführers bezüglich des Internet-Auftritts des Stadtmarketings wiederzugeben.

Ich finde die Aussage korrekt, denn die Einrichtung und die Pflege einer Internet-Präsentation kosten nun mal Geld und Zeit und das in nicht unerheblichem Umfang. Aber so ist das eben, tut man was, dann schreien einige, besonders einige Kommentatoren aus dem Schnappisten-Blog, tut man nichts, dann schreien die auch – also schreien tun die immer.

Hier springt dem Kommentarschreiber auch gleich ein anderer Schreiberling Namens „Mirko“ bei, der sich in unqualifizierter Art und Weise so seine Gedanken macht und von Inkompetenz des Stadtmarketings redet.

Vielleicht sollte dieser Schreiberling, bevor er auch nur in die Nähe der Computer-Tastatur geht, sich mal einen Überblick verschaffen wie das Stadtmarketing arbeitet und was das Stadtmarketing in der letzten Zeit tatsächlich auf den Weg gebracht hat.

Dies ist ein Gastkommentar von Carl Schuhenbach, gepostet per Email.

Neues aus dem Schnappisten-Blog

Nun macht sich der Homberger-Hingucker in seinem Blog mal wieder über die Gegebenheiten auf dem Burgberg her und mutmaßt schon, dass in diesem Jahr auf dem Burgberg kein Restaurationsbetrieb mehr stattfinden wird.

Fraglich, woher der fraktionslose Homberger Stadtverordnete seine Unterstellung nimmt.

Im Impressum des Homberger-Hinguckers gibt der Betreiber und fraktionslose Stadtverordnete vor, außer Betonfacharbeiter u. a. auch Dipl.-Ing. für Stadt-und Regionalplanung zu sein.

Das kann man glauben und auch lassen. Stellt sich doch die Frage, warum der angebliche Herr Dipl.-Ing. nicht selbst konstruktive Vorschläge zu den entsprechenden Sachverhalten vorlegt, anstatt in seinem Blog die Leistungen anderer in Misskredit zu bringen.

Ach so, fast hätte ich es vergessen, von seinem Rausschmiss aus der Fraktion der Grünen findet man in seinem Impressum keine Silbe.

Die Fraktion der Grünen forderte den geschassten und für die Fraktion untragbar gewordenen Stadtverordneten auf, sein Mandat zurückzugeben, da er dies als Parteiloser über die Liste der Grünen bekommen hatte. Dazu war der nun fraktionslose Stadtverordnete natürlich nicht bereit. Was hätte man bei der Gesinnung auch anderes erwarten können.

Doch auch die Ära dieses Stadtverordneten geht einmal zu Ende, nämlich in zwei Jahren, wenn die Stadtverordneten neu gewählt werden. Dann wird ein hörbares Aufatmen durch Homberg gehen.