Neuer Lebensmittelmarkt?

Der HNA kann man heute entnehmen, dass es einen Interessenten für das ehemalige Weckesser-Gelände gegenüber dem Möbelmarkt Dickhaut gibt. Der Investor hat eine Bauvoranfrage für den Bau eines Lebensmittelmarktes gestellt.

Es war natürlich klar, dass die Ewiggestrigen und politischen Bedenkenträger gleich gegen dieses Vorhaben ins Feld führen, das Vorhaben könne schädliche Auswirkungen auf den zentralen Versorgungsbereich der Innenstadt haben. Entschuldigung, wo gibt es denn in der Innenstadt ein den heutigen Ansprüchen genügendes Lebensmittelangebot?

Das findet man im Einkaufszentrum Osterbach. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Lebensmittelmarkt auf dem Weckesser-Gelände auch Kaufkraft aus den umliegenden Ortschaften nach Homberg zieht. Ich kann mir jedoch schon denken, und ich fresse eine Putzfrau, samt Wischmop zum Nachtisch, wenn ein gewisser fraktionsloser Stadtverordnete nicht gegen den Beschluss stimmen würde.

Alles auf Zèro

Wie der fraktionslose Stadtverordnete Schnappauf in seinem Blog berichtet, liegt für die nächste Stadtverordnetenversammlung am 20.11.2014 ein Antrag über die Beschlussfassung zum Bürgerbegehren des Kasernenankaufs vor.

Laut Beschlussvorschlag soll die Stadtverordnetenversammlung die Gültigkeit des Antrags für einen Bürgerentscheid von 1.986 Homberger Bürgern vom August 2012 nun anerkennen.

Zur Erinnerung: Seinerzeit hatten sich die Homberger Stadtverordneten in ihrer Sitzung gegen einen Bürgerentscheid zum Kauf des ehemaligen Kasernengeländes ausgesprochen. Begründet wurde die Ablehnung mit erheblichen Mängeln bei der Antragstellung.

Bisher hat das Verwaltungsgericht in der Sache noch nicht entschieden und wann das Verwaltungsgericht entscheidet ist nicht abzusehen. Nun soll der „juristische Schwebezustand“, mit diesem Beschluß beendet werden, indem man die Stadtverordneten dazu aufruft dem Antrag zuzustimmen. Damit soll ein Neuanfang mit dem neuen Bürgermeister jetzt wirksam unterstützt werden.

Mir fällt dazu im Moment der folgende Song ein:

Snowparty

Morgen ist in Homberg wieder Snowparty angesagt.

Bedenkenträger und Ewiggestrige

In seinem Blog zerbricht sich der Homberger Stadtverordnete Schnappauf gestern und heute den Kopf darüber, ob Homberg noch eine Tankstelle braucht. Als ewig Ewiggestriger lehnt er ein solches Projekt natürlich ab.

Dazu zieht er wie gewohnt gleich das dazu gehörige Totschlagargument hervor.

Es geht aber auch anders:

Lukratives Geschäft im Schatten der Großen…

Der Tankwart kommt wieder…

Ich denke mal, mit Leuten wie Schnappauf und anderen politischen Bedenkenträgern und Ewiggestrigen verkommt die Kreisstadt Homberg zum öden Provinznest.

Schnappauf – Kommentarlogik

Manche können es doch nicht lassen und müssen unbedingt die geistigen Ergüsse des Blogbetreibers Schnappauf in seinem Blog kommentieren. Die müssen sich dann aber auch nicht wundern wenn sie zerrissen werden.

Hier hat ein Kommentator per Kommentar zu der Epistel über den Stadtumbau geschrieben und wie ich finde brauchbare Ansätze und Ideen dargelegt. Dafür bekam er aber gleich vom Blogbetreiber eins auf die Mütze und sein Kommentar wurde von ihm zerrupft. Das ist eine besondere Eigenart dieses Menschen, der zwar selbst gewisse Regeln missachtet, aber gerne mit dem Finger auf andere zeigt.

Ich kann mich ja nun nicht erinneren dass dieser mittlerweile fraktionslos gewordene, weil von den Grünen wegen seiner defätistischen Äusserungen in seinem Blog vor die Tür gesetzte Stadtverordnete Delf Schnappauf mal selbst eigene Ideen zur Änderung der Situation in der Homberger Innenstadt hervorgebracht hat. Dabei gibt der Blogbetreiber an, angeblich Dipl.-Ing. für Stadt- und Regionalplanung zu sein. Wie armselig ist das denn?

Am Besten man ignoriert diesen Blog. Man versäumt garantiert nichts, denn 95% der ständigen Kommentatoren im Blog des Homberger Stadtverordneten haben einen IQ von Brot und Brot hat einen IQ von zehn, je nach Sorte.

Delf Schnappauf – Versuch einer Rechtfertigung

Nachdem man dem fraktionslosen Homberger Stadtverordneten und Betreiber des polemischen Blogs „Homberger-Hingucker“ Delf Schnappauf nun seine Pfarrscheune dicht gemacht hat, nimmt er dazu Stellung in seinem Blog.

Der Homberger Stadtverordnete Schnappauf führt an, der Raum in der Scheune mit 42 Plätzen würde für Veranstaltungen nur 10 Stunden im Jahr genutzt. Die restliche Zeit würde er als Werkstatt und Abstellraum dienen. Die entsprechenden Bilder in seinem Blog zeigen ein wüstes Durcheinander verschiedener Gegenstände, wie Türen, Fensterrahmen, etc. Damit möchte Schnappauf m. E. demonstrieren, dass eine Nutzung der Scheune als Veranstaltungsraum kaum möglich ist.

Interessant ist in diesem Zusammenhang mal ein Blick auf die Internetseiten „Altes Pfarrhaus Wernswig“.
Dort kann man über die Verwendung der Scheune lesen:

In der Scheune gibt es Raum für Bewegung und Feste, eine Bühne sowie eine Saunakabine.
Die Duschen sind im Haus.

Diese Aussage steht in krassem Gegensatz zur Aussage Schnappaufs, der die Scheune als
Werkstatt oder Abstellraum, z.B. für die Gartenmöbel im Winter darstellt und angibt, der Raum sei nicht heizbar, eine dauerhafte Nutzung für Veranstaltungen ist deshalb nicht möglich. Für das Scheunengebäude gibt es kein Nutzungskonzept.

Übrigens findet die Veranstaltung mit der Chansonpoetin Anett Kuhr am 7. September laut Veranstaltungkalender der „Landrosinen“ in der Pfarrscheune 1713 statt. Von „Betsaal! steht da nichts.

Toll, eine Scheune als Werkstatt und Abstellraum für Gartenmöbel mit Bühne und Saunakabine hätte ich auch gerne. Für wie dumm hält dieser Mann eigentlich seine Mitbürger?

Hier ist m. E. eindeutig, dass die Scheune als Veranstaltungsraum einzustufen und eine entsprechende Baugenehmigung erforderlich ist. Fraglich, ob in der Scheune die Fluchtwege entsprechend ausgewiesen und die nötigen Brandschutzmaßnahmen vorhanden sind.

Es kommt aber noch schöner. Nach Mitteilung des Bauaufsichtsamtes betreibt Delf Schnappauf seit vielen Jahren einen Beherbergungsbetrieb ohne diesen angemeldet zu haben.

Näheres dazu findet man hier.
Daß es sich bei den Unternehmungen des Herrn Schnappauf sicherlich um einen Gewerbebetrieb handelt, geht aus der Webseite „Altes Pfarrhaus Wernswig“ hervor.

Nun hat es also den erwischt, der immer mit dem Finger auf andere zeigt. Dabei muß er den Arm etwas zu weit ausgestreckt haben und ist dabei von seinem hohen Ross gefallen.

Delf Schnappauf – Pfarrscheune dicht

Laut Bericht in „Lokalo24“ hat die Bauaufsicht des Kreises dem fraktionslosen Homberger Stadtverordneten und Betreiber des Blogs „Homberger-Hingucker“ Delf Schnappauf seine Pfarrscheune in Wernswig dichtgemacht. Kulturelle Veranstaltungen finden dort erstmal nicht mehr statt. Grund der Schließung ist die fehlende Baugenehmigung. Außerdem schließt die Bauaufsicht des Kreises  lt. Bericht in „Lokalo24“ Brandschutzmängel und damit einhergehende Gefährdungen der Besucher nicht aus.

Hinzu kommt, daß der fraktionslose Stadtverordnete und gelernte Bauingenieur die Beamten der Bauaufsicht bei einer Ortsbesichtigung im November letzten Jahres womöglich versuchte zu täuschen, indem er behauptete keine weiteren Veranstaltungen mehr in der Scheune durchzuführen. Daran hielt er sich nicht, es fanden weiter Veranstaltungen statt.

Bestritten wird das von Delf Schnappauf nicht, allerdings meint er, daß überall in den Dörfern auch Scheunen für ähnliche Veranstaltungen genutzt würden, die die Bauaufsicht nicht bemängele.

Vielleicht liegt das ja einfach daran, daß es in diesen Scheunen nichts zu bemängeln gibt, bzw. die Sachlage eine ganz andere ist.

In seinem Blog schreibt der fraktionslose Homberger Stadtverordnete Schnappauf nichts von der Sache. Da lässt er sich wieder einmal über die Arbeiten auf dem Burgberg aus und meint alles besser wissen zu müssen. Reines Ablenkungsmanöver.

Nun fühlt er sich getroffen, der Herr Schnappauf. Gerade der, der in der Stadthalle die Feuerlöscher auf ihr Prüfdatum kontrolliert, die Sicherheit im Ärztehaus bemängelt, falsche Verdächtigungen anbringt, um nur ein paar Aktivitäten dieses fraktionslosen Stadtverordneten zu nennen.

Vielleicht gehen nun auch den letzten Schnappisten die Augen auf und man erkennt, daß diese Person Homberg nicht gut tut.

 

Schnappauf – Neue Feindbilder braucht der Blog

Wer gedacht hat, der fraktions- und respektlose Homberger Stadtverordnete Delf Schnappauf mottet seine Tastatur ein, der hat ich gründlich geirrt. Neue Feindbilder hat er schon rekrutiert und wenn die noch nicht reichen, so greift er eben auf die alten zurück. Allein schon diese Abbildung, das Emblem der SED und der sinnbildliche Händedruck von Pieck und Grotewohl sind eine Zumutung und zeigt den Geist dieses Menschen, der einmal gewählt wurde, um über wichtige Angelegenheiten Hombergs mitzuentscheiden.

Zur Zeit sucht er die Nähe der FWG – logisch – jede andere Partei macht einen Bogen um diesen Menschen, die Grünen haben ihn wegen seiner defätistischen Berichterstattung in seinem Blog vor die Tür gesetzt. Es muss eine herbe Enttäuschung für ihn gewesen sein, als der Kandidat der FWG aus dem Rennen schied.

Der scheidende Bürgermeister Martin Wagner gab seinem Amtsnachfolger Dr. Ritz einen besonderen Satz mit auf den Weg:

Pass auf die auf, die mit gleitender Charakterschmiegsamkeit auf dich einwirken.

Ich denke mal, das gilt auch für die Personalie Schnappauf.

Aktuell hat sich der Homberger-Hinspucker den Burgberg vorgenommen und wärmt auch die Vorkommnisse mit der damaligen Burgbergwirtin wieder auf. Natürlich nicht die volle Wahrheit, z. B, wie die Burgberwirtin mit der Burgberggemeinde umgesprungen ist – sondern eben nur das, was in die Gesinnungsweise des Homberger- Hinspuckers passt.

Bemerkungen über die ehemalige Burgbergwirtin erspare ich mir, weil ich sonst mit meiner guten Erziehung in Konflikt gerate. Ich denke aber der moralischge Fall der ehemaligen Burgbergwirtin von der Höhe der Burg bis in die Nähe der Drehscheibe beträgt mehr als 165 Meter.

Zum Thema Burgberg äussert sich auch wieder mal ein Kommentator namens „Mirko“. Der schreibt am 28.7. u. a.:

Herr Gontermann,
wie ich so den Blog beobachte, vermute ich doch, dass sie die Beiträge hier ausführlich verfolgen. Und mit spitzen Attacken halten sie sich ja auch nicht zurück anstatt mal ausführlich zu diskutieren und über ihre Fehlplanungen zu reden!….

Wie soll man in einem Blog diskutieren, der ein Emblem der SED verwendet und Kommentare zensiert.

Warum stellt keiner mal die Frage nach dem Verbleib der Baugenehmigung, bzw. warum noch nicht mit Baumaßnahmen angefangen werden konnte?

Delf Schnappauf – respektlos!

Was sich der fraktionslose Stadtverordnete Delf Schnappauf bei der Verabschiedung von Bürgermeister Wagner geleistet hat, ist unter aller Würde. Einiges ist man ja von ihm gewohnt, aber soviel Respektlosigkeit hätte ich ihm nicht zugetraut.

Kurz vor der Verabschiedung von Martin Wagner und nach der Amtseinführung des neuen Bürgermeisters Dr. Nico Ritz, als es in der Stadthalle still geworden war, verließen der fraktions -und respektlose Stadtverordnete Delf Schnappauf und zwei andere Stadtverordnete die Stadthalle.

Leider hat er die flammende Rede des Stefan Gieseler vom hessischen Städtetag verpasst. Da kann man nur sagen schade. Denn diese Rede und der Beifall in der Homberger Stadthalle spiegeln wieder, wie Ernst zu nehmen ein Delf Schnappauf, sein Blog und seine Mitstreiter noch sind.

Es war kurz vor Standig Ovation.

In seiner heutigen Epistel in seinem Blog rühmt sich der respektlose Stadtverordnete für sein Vorgehen und schreibt zu seinem Abgang:

Genau das war auch meine Absicht. Keinen Respekt für denjenigen, der in seiner Amtszeit kein Respekt für geltendes Recht zeigt.

Nun muss man sich im politischen Alltag nicht gerade mögen, daß muss jeder für sich entscheiden, doch ein Anspruch auf Würde und respektvollen Umgang sollte selbstverständlich sein.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wieviel Respekt ein Delf Schnappauf vor geltendem Recht zeigt, oder wie soll man es bezeichnen wenn man zu Unrecht verdächtigt wird?

Dieser Stadtverordnete schadet Homberg und hat im Parlament nichts zu suchen. Ich hoffe in zwei Jahren wird sich das Thema erledigen.

Man muss sich auch fragen, welchen Respekt man einem Delf Schnappauf in Homberg grundsätzlich noch entgegen bringen sollte. Hätte ich eine Kneipe oder eine Gaststätte, vielleicht ein Konfektionsgeschäft, eine Buchhandlung oder ein Optikergeschäft, eine Bäckerei, ich würde ihm Hausverbot auf Lebenszeit erteilen!

Eingestellt

Im März erhielt ich folgende Vorladung. Angezeigt hatte mich der fraktionslose Homberger Stadtverordnete Delf Schnappauf:

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Am letzten Samstag erhielt ich eine Mitteilung der Staatsanwaltschaft Kassel mit folgendem Inhalt:

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Noch Fragen? Eine kostenpflichtige anwaltliche Beratung habe ich mir erspart.

In diesem Zusammenhang bin ich auf einen Beitrag im Internet gestoßen, der die Sachlage nicht besser wiedergeben könnte.