Homberger-Hingucker – FWG – Datensicherheit in Gefahr?

In der neusten Epistel des Homberger GRÜNEN-Stadtverordneten berichtet er von den Aktivitäten der FWG.

Da ruft die FWG die Homberger Bürgerinnen und Bürger auf, von ihren demokratischen Grundrechten Gebrauch zu machen.

Unterstützen sie das Bürgerbegehren mit ihrer Unterschrift, lassen sich anschließend umfassend informieren und bestimmen in einem Bürgerentscheid dann selbst.

Aha, erst greifen die die Unterschrift inklusive sämtlicher persönlichen Daten ab, um Sie danach erst umfassend zu informieren.

Da hilft nur eins:

Machen Sie von Ihren Grundrechten Gebrauch und unterschreiben Sie das Bürgerbegehren NICHT!

Man sollte sich mal ernste Gedanken machen, was mit den Daten der Personen geschieht, die das Bürgerbegehren unterschrieben haben. Personendaten werden teuer gehandelt.

Welche Risiken und Gefahren sind mit der sog. freien Unterschriftensammlung verbunden?

Soweit eine stimmberechtigte Person von ihrem Eintragungsrecht Gebrauch macht, muss sie personenbezogene Daten wie Namen, Vornamen, Tag der Geburt, den Wohnort und die Anschrift oder den gewöhnlichen Aufenthalt offenbaren und in die Unterschriftenliste eintragen. Anders als bei der amtlichen Sammlung besteht bei der freien Sammlung auf Straßen und Plätzen immer ein höheres Risiko hinsichtlich der Datensicherheit.

Es ist nicht völlig ausgeschlossen, daß Sie z. B. später Angebote über Bio-Lebensmittel, Bücher und andere Werbeangebote erhalten.

Also – Finger weg!

Solarpark als Blumenwiese

….Die Sonne strahlt mit voller Kraft auf die Module. In ihrem Schatten und zwischen den Reihen sprießt ein bunter Strauß an Wiesenkräutern. Eine Artenvielfalt, wie sie auf normalem Grünland heute kaum noch zu finden ist. Am Rande des Solarparks fallen die vielen Bäume und Sträucher auf. Sie sind ebenfalls angepflanzt, um die Fläche ökologisch aufzuwerten, als Ausgleich für die gewerbliche Nutzung.

Unter den Modulen wachsen die Gräser munter weiter, weil es dort feucht und hell genug ist…

Die Rede ist von einem Solarpark.

Nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie den ganzen Artikel über die Biodiversität von Solarparks.

Glauben Sie nicht den Schwachsinn, der Ihnen hier weisgemacht werden soll.:

Auch für den Naturschutz gehen Gefahren von solchen Anlagen aus. Das gefährliche Greiskraut breitet sich in den Anlagen aus und könnte nur durch eine dichte Folge von Mäharbeiten gehindert werden sich von dort auf das benachbarte Naturschutzgebiet auszuweiten. Greiskraut ist herbiszirresistend und hoch gefährlich für Tier und Mensch.

Hochgefährlich ist hier nur eins – dieser Blog, der schadet nämlich Homberg in jeglicher Form!

Homberger-Hingucker- sinnbefreit

Zu diesem Artikel, im Schmäh- und Zensurblog des Homberger GRÜNEN-Stadtverordneten schrieb „avaio“:

Sehr geehrter Herr Schnappauf,

auch die Pyrolysetechnik ist innovativer und effektiver geworden. Sie fahren ja nun auch nicht mehr mit dem Holzvergaser am Auto herum.

Bevor man über ein Verfahren berichtet, sollte man sich umfassend informieren und jegliche Polemik beiseite lassen.

http://www.carbongreeninc.com/index.php?act=0#

http://www.dgengineering.de/Drehrohr-Referenzanlagen-Altreifenpyrolyse.html

http://www.pyrolyse-solution.com/rubber_pyrolysis.php

Fahren Sie im Urlaub mal nicht nach Schweden, sondern nach Limassol und schauen sich die Pyrolyseanlage vor Ort an und berichten dann.

Interessant sind in diesem Zusammenhang die völlig talentfreien Kommentare einiger Trolle auf entsprechende Berichte hier im Blog. Wenn man nur kommentiert und grundsätzlich zu jedem Bericht seinen Senf dazu gibt, egal wie, dann muss man sich um die Intelligenz dieser handvoll Kommentatoren keine Sorgen machen, das ist nämlich keine.

Der Kommentar wurde, wie erwartet nicht freigeschaltet. Warum auch, hat doch der Blogbetreiber dort gelebt wo Zensur an der Tagesordnung war.

Konspiratives Treffen in der Untergasse?

Der „homberger michel“ kommentierte den Bericht über das Koordinationstreffen im Homberger-Hingucker:

„Die bereits gesammelten Unterschriften sollen schon einmal gezählt und bekannt gemacht werden. Es wird spannend sein, da von vielen Hombergern gesammelt wird.“

Nun war das Koordinationstreffen im Freiraum in der Untergasse bereits schon am Mittwoch. Doch bisher wurde der Stand der Unterschriftensammlung für das Bürgerbegehren offensichtlich geheim gehalten

Muss wohl mehr ein konspiratives Treffen gewesen sein, oder warum rückt man die Ergebnisse der Stimmenfangaktion für das Bürgerbegehren nicht heraus?

Der Kommentar wartet auf Freischaltung!

ZENSIERT!

Update:

Hier rückt der GRÜNE-Stadtverordnete damit heraus, daß es wohl nicht so rund läuft mit dem Bürgerbegehren.

Schäfern wurde gekündigt

Zum Bericht im „Homberger Hingucker“ „Schäfern wurde gekündigt“, kommentierte der „homberger michel“

@miriam
@Erazer

Mit dem Schäfer ist die Stadt schon lange im Gespräch und hat ihm Alternativangebote unterbreitet, z.B. die Beweidung der Photovoltaikflächen. Im Vogelschutzgebiet zwischen Herzberg und Ronneberg kann der Schäfer weiterhin seine Schafe weiden lassen, da diese Flächen nicht vom Ankauf berührt werden.

Siehe auch hier:

http://www.homberg-efze.eu/politik-verwaltung/aktuelles/meldungen/nachrichten-hauptseite/in-ehemaliger-ostpreussen-kaserne-technologiepark-im-bereich-der-energieerzeugung-geplant-teil-ii/0feb1bf243133302a06b00f9b0649aee/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=401

Der Kommentar wurde nicht freigeschaltet.

ZENSIERT!

Den Schäfern wurde gekündigt

Wieder wurde ein Kommentar vom Stadtverordneten der Homberger GRÜNEN-Fraktion wegzensiert:

„erlkönig“ schrieb:

Wieso existenzbedrohend? Der Schäfer hat doch genau gewusst, welches Risiko er eingeht.  Vielleicht hätte er sich schon im Vorfeld mal über Ersatzflächen bemühen sollen.

Der Kommentar wurde nicht freigeschaltet

ZENSIERT!