In der neusten Epistel des Homberger GRÜNEN-Stadtverordneten berichtet er von den Aktivitäten der FWG.
Da ruft die FWG die Homberger Bürgerinnen und Bürger auf, von ihren demokratischen Grundrechten Gebrauch zu machen.
Unterstützen sie das Bürgerbegehren mit ihrer Unterschrift, lassen sich anschließend umfassend informieren und bestimmen in einem Bürgerentscheid dann selbst.
Aha, erst greifen die die Unterschrift inklusive sämtlicher persönlichen Daten ab, um Sie danach erst umfassend zu informieren.
Da hilft nur eins:
Machen Sie von Ihren Grundrechten Gebrauch und unterschreiben Sie das Bürgerbegehren NICHT!
Man sollte sich mal ernste Gedanken machen, was mit den Daten der Personen geschieht, die das Bürgerbegehren unterschrieben haben. Personendaten werden teuer gehandelt.
Welche Risiken und Gefahren sind mit der sog. freien Unterschriftensammlung verbunden?
Soweit eine stimmberechtigte Person von ihrem Eintragungsrecht Gebrauch macht, muss sie personenbezogene Daten wie Namen, Vornamen, Tag der Geburt, den Wohnort und die Anschrift oder den gewöhnlichen Aufenthalt offenbaren und in die Unterschriftenliste eintragen. Anders als bei der amtlichen Sammlung besteht bei der freien Sammlung auf Straßen und Plätzen immer ein höheres Risiko hinsichtlich der Datensicherheit.
Es ist nicht völlig ausgeschlossen, daß Sie z. B. später Angebote über Bio-Lebensmittel, Bücher und andere Werbeangebote erhalten.
Also – Finger weg!
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