Die Schnappisten müssen nun ganz tapfer sein, denn der oberste Schnappist Hombergs fährt seinen Blog „Homberger-Hingucker“ zurück.
Wie er in seinem Blog verlauten lässt, hat er seine selbstgestellte Aufgabe erfüllt. Wie die aussah, kann man dem Blog des fraktionslosen Homberger Stadtverordneten unschwer entnehmen.
Die Zwietracht und den politischen Unfrieden, den er mit seinen Blog in Homberg angerichtet hat, sind unermesslich und haben Homberg geschadet. Schlimm ist, das jemand der sich derartig destruktiv verhält noch Stadtverordneter sein darf. Schlimm auch, daß ein derartiges Verhalten in einer demokratischen Gesellschaft heute noch möglich ist.
Der Blogbetreiber hat sein Handwerk gut gelernt, was nicht weiter verwunderlich ist. Eigenen Angaben zufolge in einem politischen System groß geworden, in dem die hier an den Tag gelegte Vorgehensweise an der Tagesordnung war.
Angeblich bestätigte das Landgericht dem Homberger Hingucker Teil der öffentlichen Presse zu sein. Von sich selbst behauptet der Blogbetreiber des „Homberger Hingucker“ Journalismus im Sinne des argentinischen Journalisten zu betreiben, der gesagt haben soll: “Journalismus heißt das zu veröffentlichen, was einige nicht wollen, dass wir es wissen.”
Ich denke eher, der Homberger Hingucker betrieb Journalismus im Stil von Karl-Eduard von Schnitzler!
Diejenigen, die dem „Homberger Hingucker“ eine Träne nachweinen, halten sich in Grenzen, in sehr engen Grenzen.
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